Mit 2 Siegen konnten sich die Mad Dogs in die zunächst 4-wöchige Pause in der RLSW verabschieden.
Am Freitag stand zunächst das Auswärtsspiel bei den Stuttgart Rebels an.
Als klarer Außenseiter reiste man mit 3 Blöcken nach Stuttgart, die für diese Saison das Ziel Playoffs ausgerufen haben und ihren Kader deutlich verstärkten.
Abgeklärt agierten die Mad Dogs vor dem gegnerischen Gehäuse und schossen den ein oder anderen sehenswerten Treffer, während die Rebels sich schwer taten, das Spiel umzureißen. Am Ende stand ein 7:5-Auswärtserfolg für die Mannheimer zu Buche, während die Stuttgarter Verantwortlichen und Spieler sichtlich enttäuscht über das Ergebnis waren.
Stuttgart Rebels - Mad Dogs 5:7
05:15 0:1 Saeftel (Zbaranski)
06:22 1:1 Campbell (Vostarek, Harding-Bautista)
06:50 2:1 Strieska (Eisele, Abert)
07:25 2:2 Zbaranski (Späth F., Klein)
17:26 2:3 Späth T. (Späth F., Klein)
23:36 3:3 Hilse (Vostarek, Matic)
25:45 4:3 Vostarek (Sanwald, Strieska)
30:32 4:4 Saeftel (Ermolin)
34:47 4:5 Klein (Saeftel, Maginot)
55:28 5:5 Hilse (Harding-Bautista)
56:13 5:6 Zbaranski (Späth T., Klein)
57:47 5:7 Saeftel (Klein, Zbaranski)
Am Samstag stand das Derby gegen die Eisbären Eppelheim an.
Das neuformierte Team um Ex-Mad Dogs Coach Sascha Trivunov zeigte sich bissig und machte den favorisierten Mannheimern in den ersten Minuten das Leben schwer. Enorm wichtig waren die zwei Treffer im ersten Drittel, so konnte man wie erhofft früh in Führung gehen. Nach einem zwischenzeitlichen 3:1 erzielten die Mad Dogs zwei weitere Treffer im zweiten Drittel, weshalb im dritten Drittel nur Ergebniskosmetik zum 6:1 Endstand betrieben wurde.
Mad Dogs - Eisbären Eppelheim 6:1
04:08 1:0 Saeftel (Späth T., Sofian)
14:52 2:0 Klein (Zbaranski, Klisch)
26:44 3:0 Klein (Späth F., Späth T.)
36:22 3:1 Mylius (Ullrich)
37:43 4:1 Späth T. (Zbaranski, Klein)
38:59 5:1 Klein (Späth T., Zbaranski)
53:15 6:1 Saeftel (Zbaranski, Klisch)